Impfungen

Hier weiß ich nicht einmal, wo ich anfangen soll...

 

Viele Tierärzte impfen ihre eigenen Hunde nicht.

 

 

Nun kommt aber der interessante Teil: In Afrika ist für die meisten Tierbesitzer die Impfung heilig! Denn sie wissen um diese ganzen ekelhaften Seuchen bescheid, die auf diesem Kontinent kursieren. Sie glauben, dass sie es mit den Impfungen in den Griff bekommen...die Realität sieht leider etwas anders aus. In einigen afrikanischen Gebieten wo Zwangsimpfungen durch geführt werden, schlagen die Mütter ihren Kindern sofort danach den Arm ab. Das ist kein Witz! Denn die Mütter haben unmittelbar erlebt, bei ihren Kindern davor, dass sie von der Impfung getötet wurden. Unglaublich, aber wahr. Ich habe in Johannesburg selbst eine Mutter getroffen mit einem einarmigen Kind, wir kamen in´s Gespräch weil sie die Hunde so toll fand... Böse Zungen behaupten, dass mittlerweile Impfungen in Afrika verabreicht werden um die Bevölkerung unfruchtbar zu machen....ob das tatsächlich so ist, entzieht sich meiner persönlichen Kenntnis.

 

Impfgegner werden gerne als Aluhutträger ab gestempelt oder auch Verschwörungstheoretiker. Ich kann nur das sagen was ich selbst erlebt habe, denn es widerstrebt mir zutiefst auf Aussagen zu hören von Leuten, die derartiges noch nie erlebt haben, wie ich erlebt habe. Unsere mussten natürlich regelmäßig geimpft werden. Sonst konnte man innerhalb der Eu die Hunde nicht mitnehmen und auf Ausstellungen gehen ohne gültige Impfung war nicht drin. Auch die Einfuhr nach Südafrika erforderte gültige Impfungen.

Meine Welpen wurden MEHRFACH gegen Parvovovirose geimpft. Und folgendes geschah. Als der Tierarzt zum impfen kam, hatten wir am Tag darauf einen kompletten Zwingerhusten, der echt hartnäckig war. Kein Hund verstarb deswegen, aber schön sieht anders aus!

Um Hunde aus Südafrika nach Deutschland einführen zu können, muss der Tollwuttiter bestimmt werden. Ist dieser ausreichend, muss eine Quarantänezeit von 12 Wochen eingehalten werden, ehe die Hunde das Land verlassen dürfen.

 

Wir hatten viele Kandidaten, die keinen ausreichenden Titerwert hatten, obwohl die Impfung schon doppelt gesetzt wurde. Die Laborbefunde zeigten häufig einen Wert von weit unter 0.5 an. Und erst ab diesem Wert gilt der Hund als geschützt . Ich habe mich damals schon gefragt: WOZU DENN IMPFEN? Auch in Deutschland hatten wir einen Bulldog in Quarantäne, der nach Neu Seeland gehen sollte. Die Auflagen dort sind nahezu unmenschlich. Auch bei diesem Hund, schlugen die Impfungen einfach nicht an....und obwohl man dann stets nach impfen musste (würde ich heute nie wieder tun so einen Scheiß!), war der Titerwert immer zu niedrig. Auch da fragte ich mich: Was bringt denn impfen bitte schön? Ich bin selbst gegen alles als Kind geimpft worden und habe alles bekommen (Masern, Röteln usw)....was bringt impfen?

 

Es gibt Leute die der Meinung sind, dass die Impfgegner es nur den impfenden Hundehaltern zu verdanken haben, dass die Hunde nicht krank werden. Warum haben die Halter der geimpften Hunde Angst vor ungeimpften Hunden,wo ihre doch einen angeblichen Schutz durch die Impfung haben?

 

 

Fakt ist dass die Wirksamkeit der Impfungen bis heute nirgendwo bestätigt wurden. Kann man nach recherchieren. 

 

70% der Einnahmen einer Tierarzt Praxis laufen über die Impfungen. Deswegen wird kein Tierarzt von der Impfung abraten. 

Das Zeug wogegen geimpft wird - tritt trotzdem auf, haben wir alles durch. Es bringt nichts.

 

Dann lernte ich im Laufe der Jahre Hundebesitzer kennen, die darüber berichteten dass ihre Hunde die vorher kern gesund waren unmittelbar nach der Impfung starben oder schwer krank wurden. Man spricht hierbei von sog. Impfschäden. 

 

Vielleicht sollte sich die impfende Bevölkerung mal mit den Inhaltsstoffen einer Impfung auseinander setzen. Tierärzte rücken diese nicht raus - auch Humanmediziner nicht. Viele setzen sich nicht einmal damit auseinander WAS da eigentlich drin ist.

 

Offiziell bekannt ist, dass sich in den Impfungen Aluminium und Quecksilber, sowie Formaldehyd drinnen ist. Zwar in sehr geringen Mengen, aber auch Kleinvieh macht Mist.

Natürlich, der Arzt braucht Patienten - auf beiden Seiten.

 

Hier findet ihr eine Liste der Zusatzstoffe in Impfungen: http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/

 

Und hier könnt ihr detailliert nachlesen, was die Stoffe der Impfungen im Körper bewirken : http://www.impffrei.at/interessante-fakten/inhaltsstoffe

 

Das ist , wie gesagt keine Verschwörungstheorie!

 

Jeder sollte sich informieren und dann selbst entscheiden was er tun will.

 

Meine Hunde werden NICHT mehr geimpft im Erwachsenen Alter- und sie sehen keinen Tierarzt mehr. Das sind meine Erfahrungen und die von Bekannten.

 

Bei den Welpen ist das so eine Sache. Denn ungeimpfte Welpen dürfen nicht an den Welpenspielkursen teil nehmen oder in eine Hundeschule gehen. Die Welpen werden nur auf ausdrücklichen Wunsch der Besitzer geimpft, die dafür ebenfalls die vollste Verantwortung übernehmen!

 

Zum Glück besteht hier (noch!) keine Impfpflicht. Über eine sog. Grundimmunisierung im Welpenalter lässt sich streiten. Die erste Impfung wird bei uns nicht vor der 8. Woche gesetzt. Tollwut wird frühestens ab der 12. Woche gesetzt. Ich rate persönlich diese erst mit der 16. Woche setzen zu lassen da die Erfahrungen in der Vergangenheit gezeigt haben, dass Welpen diese besser annehmen bzw. verkraften. Auch die ist nämlich nicht ohne!

 

Die sog. Impfschäden nach zu weisen gestaltet sich als schwierig denn viele Tierärzte erkennen diese als solche nicht an. Was, aus der Sicht betrachtet, logisch ist. Erst letztens wieder kam der Welpe einer Bekannten nach der Impfung nach Hause und bekam Fieber, Kreislaufprobleme und starke allergisch Reaktionen... auch hier stritt es der Tierarzt ab dass es unmittelbar im Zusammenhang mit der Impfung steht, da dies ja schon "2 Stunden" her war. Ähm, solche Geschichten können auch erst am nächsten Tag auftreten und tatsächlich bleibende Schäden hinterlassen.

 

Versteht mich nicht falsch. Ich gehöre nicht zu der Fraktion die hysterisch rum schreit dass wir bald alle sterben werden oder uns der Himmel auf den Kopf fallen wird *lach*

Auch lässt sich immer alles nicht ganz einfach so belegen da es immer 2 Seiten der Medaille gibt.

 

Die Wissenschaft ist (auch da nicht überall!) für das Impfen. Was mir natürlich ganz klar ist. Die machen ihre Studien und wollen damit eben belegen dass die Impfungen sicher sind und schützen.

Aber das eben nur theoretisch! In der Praxis sieht das eben oft anders aus und das ist das, was MICH interessiert. Dies passiert vor den eigenen Augen und steht nicht auf einem Papier.

 

Allerdings, ich sagte es ja bereits, ist es noch nicht einmal belegt dass ein 100% Schutz gegeben ist, nur weil der Titerwert als ausreichend gilt. Das sind ebenfalls die Erfahrungen die ich gemacht habe. Bei der Titerbestimmung steht, laut Labor, dass der Schutz ausreichend sei und TROTZDEM tritt nach der Zweifach Impfung z.b. Parvovirose auf. Dies dürfte, so glaubt man der Wissenschaft, eben einfach nicht passieren....

 

Solange es immer noch solche derben Nebenwirkungen gibt.... und die gibt es ! Wir reden hier nicht nur von nem bissel Husten oder Fieber. Das reicht von Schock Reaktionen, Blindheit, Taubheit, Zerstörung des zentralen Nervengewebes bis hin zum plötzlichen Tod. Die Tiere (auch Menschen!) fallen noch mit der Nadel im Körper tot um. Das ist alles keine Panikmache oder ein schlechter Scherz. Auch passiert das NICHT selten.... solange lasse ich meine erwachsenen Hunde nicht mehr impfen. Solange keine sauberen Impfstoffe (die gibt es nämlich !!!) zur Verfügung gestellt werden, kommt mir das nicht in meine Hunde....in meinen Körper ja sowieso nicht.

 

Und erst an dem Tag wo ganz klar nachgewiesen wird, dass die Impfungen vor diesen Seuchen wirklich zu 100% sicher und effizient schützen - werde ich es mir überlegen ^_^

 

Bei kleinen Welpen bzw bei den Erstimpfungen habe ich noch nie so schlimme Erfahrungen gemacht. Bis auf die Tatsache dass der Wirkstoff nicht seinen Zweck erfüllte...

 

Es heißt offiziell dass die Impfungen auch nicht vor der Krankheit als solche schützen sondern vor den bleibenden Schäden die u.a. Masern etc (beim Menschen) auslösen KÖNNEN. Und auch da...der letzte der in Deutschland angeblich an Masern starb, starb daran nicht sondern an der schon vorhandenen Herzkrankheit - das mal vorab.

 

Grundimmunisierung - kein Thema, kann man machen. Aber seinen Hund jedes Jahr impfen zu lassen ist höchst unverantwortlich.

 

Zum Glück gibt es mittlerweile Vereine und Organisationen die eine dreijährige Tollwutimpfung akzeptieren. 

 

Informiert euch gründlich ! Kann ich nur immer und immer wieder sagen.

Nachtrag vom 9.7.2019

Es ist in den letzten Jahren sehr viel passiert. Neue (alte) Erkenntnisse wurden veröffentlicht und mehr und mehr Hundehalter berichten davon, was passiert wenn sie ihre Tiere nicht mehr impfen lassen. Auch die Züchter interessieren sich vermehrt dafür - allerdings trauen sich die wenigsten dies so um zu setzen.

 

Nicht nur wir können zweifelsfrei bestätigen dass die Hunde ohne Impfungen gesünder sind. So gar keine klassischen "Kinderkrankheiten" mehr bekommen und auch generell sich nichts mehr einfangen. Keine Infektionen o.ä. selbst wenn sie in Kontakt mit kränklichen Hunden gekommen sind.

 

Es ist simple. Vom Prinzip her.

 

Man muss verstehen lernen dass eine Reaktion in der Impfung erst entsteht durch das zuführen der Schwermetalle. Also Quecksilber usw. Der eigentliche Impfstoff tut gar nichts. Was bedeutet das? Das bedeutet dass der reine Impfstoff vollkommen wirkungslos ist und die Studien auf eine Impfreaktion darauf aufgebaut sind, dass eine Reaktion durch das zuführen von Aluminium, Quecksilber usw. eine Impfreaktion auslöst. Es ist nicht mehr und nicht weniger.

 

Bis heute kann kein Institut der Welt den Beweis erbringen, dass Impfungen sicher sind und schützen! KEIN EINZIGES!
Es wird im allgemeinen noch gesagt dass wir ja weitaus weniger Hundekrankheiten haben als früher, aber das ist nur teilweise richtig.

Früher vor 100 Jahren wurden Hunde noch ganz anders gehalten. Draußen angebunden bei Wind und Wetter, teilweise im eigenen Kot stehend. Hunde streiften noch herum und trafen auch auf wilde Tiere mit denen sie sich u.U. auch angelegt haben.

Auch die Menschen lebten nicht in trockenen und geschützten Behausungen weshalb z.b. die Angst vor einer Lungenentzündung immens war zum damaligen Zeitpunkt. Die ganzen hygienischen Bedingungen sind mit heute in keinster Weise vergleichbar. Denn wenn man bedenkt wie lange die Ärzte gebraucht haben um zu verstehen, dass sie sich immer die Hände waschen + desinfizieren müssen damit z.b. bei Geburten die Kinder nicht sofort starben... oder das OP Besteck zu sterilisieren! Auch dass die Fäkalien damals einfach "auf die Straße" geschüttet wurden und somit die ganzen Fäkalbakterien schwere Krankheiten ausgelöst haben ist ein nicht unerheblicher Part. Ebenso wie das Trinkwasser. Zu jener Zeit gab es diese Maßnahmen zur Säuberung, Wieder Aufbereitung des Trinkwassers noch nicht. So entstand insbesondere beim Hund auch ganz schnell Leptospirose.

Parvovirose gibt es heute noch genauso oft wie damals, allerdings taucht sie nur dort auf wo Hunde unter nicht einwandfrei hygienischen Bedingungen aufgezogen werden oder zu viele Hunde auf zu wenig Raum gehalten werden.

 

Allerdings ist das nicht alles. Parvo kurz genannt, kann auch schnell eingeschleppt werden, trotzdem man (oder weil?) voll durch geimpfte Hunde hatte die nicht in Schweineställen gehalten werden. Wir haben das selbst erlebt in Afrika (da kursiert es noch weitaus schlimmer als in Deutschland) dass Hunde Interessenten nur einmal bei einem Hinterhof Vermehrer gewesen sein müssen (Menschen die viele Hunde verschiedener Rassen anbieten und sie dementsprechend schlecht halten) und binnen 14 Tagen zu einem zu Besuch kommen um dieses Virus einfach mit zu bringen. Sie tragen es unter den Schuhen, unter den Autoreifen usw. Trotz allen Impfungen - bekommen die Hunde das. Fazit: Impfungen schützen vor gar nichts.

 

Im Gegenteil. Wenn man nun weiß dass im Durchschnitt ein Hund in Deutschland eher an den Folgeschäden einer Impfung stirbt (das kann auch ein langjähriger Kampf sein mit sämtlichen Autoimmunerkrankungen) als tatsächlich an Parvovirose, Leptospirose, Tollwut und co.... dann muss man sich doch mal ernsthaft fragen welchen Nutzen die Impfungen genau dar stellen?
Ich kenne die Aussagen mancher Tierärzte die sagten, dass sie ungeimpfte Tiere haben verrecken sehen an Parvo und co. Was sagt uns das aber, wenn das genauso bei den geimpften passiert?
Nichts genaues weiß man nicht - "offiziell". ;)

 

Es gibt leider nur sehr wenige Züchter die es mal austesten bei einem Wurf die Impfungen und Entwurmungen weg zu lassen. Anti Wurm Mittel sind genau so ein Unsinn, da man niemals prophylaktisch entwurmen kann Absoluter Unfug!  Und die, die sich dazu äußern sagen klipp und klar: Bei den Hunden wo darauf verzichtet wurde zu impfen, dass diese viel robuster sind. Dem kann ich mich nach langjähriger eigener globaler Erfahrung nur anschließen.

 

Ich habe zum ersten mal einen Hund gar nicht impfen lassen. Auch keine Grund Immunisierung und das ist das Resultat:

 

- nicht einmal eine Welpenkrankheit wie Magen Darm Infekt, Blasenentzündung o.ä,

- Absolut keine Allergien gegen gar nichts. Nicht mal, wenn das Tier Dinge frisst die eigentlich eher schädlich für einen Hund sind, wenn man mal grade nicht schneller als der Hund war....

- Keine Durchfälle, auch nach Aufnahme von Aas nicht!

- Keine Entwicklungs Störungen. Z.b. Aufmerksamkeitsstörungen die ich immer häufiger bei fremden Welpen erkenne. Dass sie ihren Besitzer nicht "wahr" nehmen, ähnlich wie bei Autisten - wir hatten das ebenfalls bei einem Junghund gehabt, nach dem ausleiten der Schwermetalle hört dies komplett auf und der Hund änderte sich zum positiven.

- Nie dreckige Ohren, nie dreckige Zähne (passiert auch wenn das Immunsystem durch Impfung im allgemeinen angekratzt wird. Muss nicht - kann!)

- Starke Bänder, Knochen, Sehnen, Knorpel. Kein Sturz, kein stolpern, kein "Wand küssen" oder aus dem Bett fallen konnten diesem Hund jemals auch nur eine leichte Verstauchung einbringen. Auch diese Entwicklung kann durch Impfungen gestört werden, da die Hormone die den IKnochenbau etc regeln durcheinander geraten sind....von wegen HD, ED als erblich bedingte Krankheit... ;)

- Keine Empfindlichkeiten oder Sensibilitäten. Keine negativen Reaktionen auch auf Komponenten die nicht für Hunde geeignet sind. Kannten wir von früher nicht. Z.b. wenn der Hund mal ne Reaktion kriegte weil er mit Shampoo für Menschen in Berührung kam (als doofes Beispiel) oder nen Stück Seife gefressen hat....bei diesem Hund auch schon passiert - keine Reaktion, wo jeder andere Hund von mir früher Pusteln, Ausschlag etc bekommen hat.

- Saumagen! Gibt nichts was der Hund nicht verträgt, nicht fressen oder schlucken kann.

- Kein Parasiten Befall - auch ohne Anti Parasiten Mittel.

 

Ich könnte die Liste noch endlos weit fortsetzen. 

 

Man merkt bereits jetzt schon deutlich den Unterschied zu den anderen Hunden die einige Impfungen hinter sich haben, die wir leider nicht von klein auf bei uns hatten.

 

Allen voran aber konnte ich fest stellen dass die Hunde, die einfach diese Chemikalien nicht bekommen haben sich anders entwickelten. Viel schneller lernten. Weil denen die Schwermetalle nicht das Gehirn vernebelt haben. Wie wir alle wissen, oder wissen sollten, passieren Quecksilber und Aluminium die Blut/Hirn Schranke. (Weitere Informationen dazu kann man im Internet finden).

Wie bei Kindern auch die mit Impfungen zu gepflastert sind, nimmt kognitives denken ab. Die Motorik ist gestört, die Sprache verlangsamt und im schlimmsten Fall hat man Autismus. Ich weiß dass die Leute das nicht sehen oder sehen wollen weil die immer denken "ist eben normal" oder im Ernstfall richtet es der Arzt dann schon. Ich führe darüber auch keine Grundsatz Diskussion mehr. Die die das nicht verstehen wollen - haben eben verschissen. Ganz einfache Kiste.

 

Wir impfen UNSERE! und ich rede nur von unseren Hunden nicht mehr - schluss fertig aus. Mir soll erst einer beweisen dass Impfungen sicher sind und effektiv und vor allem, keine Nebenwirkungen mit Folgeschäden oder gar Tod haben. Solange das niemand kann sind Impfungen für mich ein Angriff mit einer tödlichen Waffe auf wehrlose Kreaturen - nicht mehr und nicht weniger.